Die Ebenen des Bewusstseins – die Kraft, die wir ausstrahlen!

Die Ebenen des Bewusstseins: Die Kraft, die wir ausstrahlen 

Hast du dich jemals gefragt, wie deine innere Energie dein Leben beeinflusst? Dieser Beitrag ist fĂŒr dich, wenn du endlich ein glĂŒckliches, erfĂŒlltes Leben fĂŒhren möchtest. Wenn nicht, dann swipe weiter – und alles Gute! 

Unsere Bewusstseinsebene prĂ€gt unser Denken, Handeln und die Energie, die wir in die Welt senden. Der renommierte Psychiater David R. Hawkins hat eine Skala von 0 bis 1000 entwickelt, um die verschiedenen Ebenen des Bewusstseins zu beschreiben. Jede Ebene reprĂ€sentiert eine einzigartige QualitĂ€t von Energie – und dieses Wissen hat mein Leben revolutioniert. 

Warum ist die Bewusstseinsebene wichtig?

Wenn wir uns auf den unteren Ebenen befinden, erscheint es oft unmöglich, etwas an unserer Situation zu Àndern. Doch genau hier liegt die Chance: Mit kleinen Schritten kannst du dich entwickeln und höhere Ebenen wie Freude und Liebe erleben.

Wichtig: Höhere oder tiefere Ebenen sind weder „besser“ noch „schlechter“. Es handelt sich lediglich um unterschiedliche ZustĂ€nde, die unser Verhalten und unsere Handlungen – selbst in kleinen Alltagssituationen – prĂ€gen. Und das Beste: Du hast immer die Wahl, auf welcher Ebene du dich bewegen möchtest.

Mein persönlicher Weg zur VerÀnderung

Ich musste erst lernen, wie ich die Ebenen wechseln und so meine Ausstrahlung transformieren kann. Heute bin ich dankbar, meine Erfahrungen weiterzugeben und anderen zu helfen, ihre Energie auf Freude und Liebe auszurichten. Lass uns einen Blick auf die Ebenen werfen, damit du herausfinden kannst, wo du gerade stehst.

Die Bewusstseinsebenen im Überblick

Untere Ebenen: Schuld, Scham und Angst 

  • Scham (20): GefĂŒhle von Wertlosigkeit und RĂŒckzug.
    Alltagsbeispiel: Jemand, der soziale Kontakte vermeidet, weil er sich minderwertig fĂŒhlt.
  • Schuld (30): StĂ€ndige SelbstvorwĂŒrfe und Reue.
    Alltagsbeispiel: Eine Person, die sich fĂŒr vergangene Fehler stĂ€ndig verantwortlich macht.
  • Angst (100): Angst prĂ€gt das Leben und fĂŒhrt zu Vermeidungsverhalten.
    Alltagsbeispiel: Jemand, der keine neuen Herausforderungen annimmt, aus Angst vor dem Scheitern.

Mittlere Ebenen: Mut, NeutralitÀt und Akzeptanz 

  • Mut (200): Hier beginnt der Wandel! Herausforderungen werden angenommen.
    Alltagsbeispiel: Der Entschluss, einen unglĂŒcklichen Job zu verlassen, um etwas Neues zu beginnen.
  • NeutralitĂ€t (250): Eine Haltung von Gelassenheit ohne stĂ€ndiges Urteilen.
    Alltagsbeispiel: Ein Mensch, der Konflikte ruhig angeht und objektiv bleibt.
  • Akzeptanz (350): Selbst- und Fremdakzeptanz prĂ€gen das Handeln.
    Alltagsbeispiel: Jemand, der seine SchwÀchen annimmt, ohne sie zu verstecken.

Höhere Ebenen: Liebe, Freude und Frieden 

  • Liebe (500): Bedingungslose Liebe und MitgefĂŒhl.
    Alltagsbeispiel: Eine Person, die anderen hilft, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, und dabei ihre eigenen Grenzen respektiert.
  • Freude (540): Tiefe, dauerhafte Freude und innerer Frieden.
    Alltagsbeispiel: Ein Mensch, der in allem das Positive sieht und andere inspiriert.
  • Frieden (600): Vollkommener innerer Frieden und Gelassenheit.
    Alltagsbeispiel: Eine Person, die unabhĂ€ngig von Ă€ußeren UmstĂ€nden in sich selbst ruht.

Deine nÀchste Stufe: Wie du deine Ebene wechseln kannst

Es ist möglich, sich von unteren zu höheren Bewusstseinsebenen zu bewegen – und es beginnt mit kleinen Schritten. Du hast die Wahl, deine Energie zu verĂ€ndern und mehr Freude, Liebe und Frieden in dein Leben zu bringen.